viernes, 31 de enero de 2014

Heiliges Römisches Reich: der Erfolg einer deutschen Familie in Amerika und Spanien (XVI bis XVIII Jahrhundert)




Der deutscher Konquistador Ulrich Schmidt by Theodor de Bry.
Wikimedia commons



Die Leistungen einer wichtigen deutschen
Familie, die 
Kaiser Karl V. sendeten nach
Amerika und Spanien

FAHRT IN DIE HÖHE: DIE FAMILIE LISPERGUER -WITTEMBERG, EINE DEUTSCHE FAMILIE IM HERZEN DER SPANISCHEN MONARCHIE.



Sehr geehrte Damen und Herren,

  Ich bin Forscher der Nationalbibliothek, der Königlichen Akademie für Geschichte, des Staatsarchivs und zahlreicher anderer spanischer Institutionen und wende mich an Sie in folgender Angelegenheit:

  Ich habe ein Jahrzehnt lang die Lebensgeschichte von Pedro Lisperguer, einem deutschen Konquistador in Chile, der 1530 in Worms unter dem Namen Peter Lisperg als Sohn von Peter Birlinger und Catharina Lisperg geboren worden war, erforscht und studiert. Es steht außer Zweifel, dass die Geschichte der Lisperguers in Chile und Peru als höchst erfolgreich bezeichnet werden kann und muss; für zahlreiche Historiker stellen sie sogar die führende Familie in dieser wunderschönen Weltregion dar. Eine Enkelin Peter Lispergs war Catalina de los Ríos y Lisperguer, genannt „La Quintrala“, deren Leben heute nach dem großen nationalen Wahrzeichen La Araucana von Alonso de Ercilla das zweitwichtigste Thema in der chilenischen Literatur ist. Dieser überwältigende Erfolg hat viele Gelehrte, Universitäten und andere Interessenten dazu gebracht, unglaubliche Bemühungen zu unternehmen, um die Frage der Herkunft Peter Lispergs zu klären. Die Tatsache, dass man in Chile glaubt, Lisperg sei ein Nachfahre der Herzöge von Sachsen, hat beträchtlich zur Verbreitung seiner Legende beigetragen. Allerdings war es aller Begeisterung zum Trotz bis jetzt nicht gelungen, die Vergangenheit des berühmten Konquistadors aufzuklären.

       Dank neuer Hinweise und Dokumente, die in Spanien entdeckt wurden, ist es jetzt möglich gewesen, tiefer in die persönlichen und familiären Hintergründe in Deutschland, die Erziehung in Spanien, die wesentlichen Charakterzüge und das politische Umfeld Lispergs einzutauchen und so ein völlig neues Licht auf seine Person zu werfen. So ist zum ersten Mal die genaue Route seiner Reise durch die Niederlande als Begleiter Kaiser Karls V. und des Herzogs von Feria bestimmt worden. Diese Reise dauerte sechs Monate, in denen Lisperg die bedeutendsten Persönlichkeiten des Kaiserreichs und relevante Städte wie Brügge, Brüssel, Antwerpen, Leiden und Utrecht kennenlernte. Hoch interessant ist es auch gewesen, seinen Aufenthalt im spanischen Andalusien zu rekonstruieren, wo er in der Markgrafschaft Priego, deren geopolitisches Zentrum die Stadt Montilla (Provinz Córdoba) war, und in der Grafschaft Feria mit dem Hauptort Zafra (Provinz Badajoz) ein volles Jahrzehnt (1545–1555) verbrachte. In den ersten Jahren seines Aufenthalts in Spanien genoss er die Protektion von Pedro Fernández de Córdoba, 4. Graf von Feria, Grande von Spanien, bis dieser 1522 verstarb. Inzwischen sind alle Umstände seines Lebens in Andalusien im Detail untersucht worden. Von wesentlicher Bedeutung ist, neben vielen anderen faszinierenden Aspekten, auch die Aufdeckung der historischen Verdienste und der Größe des Hauses Feria-Priego unter besonderer Berücksichtigung des herausragenden Helden seiner Zeit und Eroberers Italiens, Gonzalo Fernández de Córdoba y Aguilar, El Gran Capitán.

     Nach dem Tod von Pedro Fernández de Córdoba im Jahr 1552 ging die Grafschaft an dessen Bruder Gómez Suarez de Figueroa, 5. Graf von Feria, Grande von Spanien. In Spanien entdeckte Aufzeichnungen belegen, dass Pedro Lisperg noch ein Jahr lang unter der Protektion von Gómez Suárez in Andalusien verblieb, den er am 12.juli 1554 in seine Fahrt nach England begleitete, kurz vor der Hochzeit von Phillip II. und Maria I. Tudor am 25 juli. 1554. Dort verbrachte er sieben Monate in der Gesellschaft der wichtigsten Ritter und Adligen aus England, Spanien und des Imperiums. Der Graf von Feria war der Botschafter Philipps in England, Mitglieds seines Staatsrates und einer der prominentesten Politiker seines Reiches und stand in direkter Beziehung zum Herzog von Alba, Ruy Gómes und vielen anderen. Nach seiner Erfahrung in England kehrte Lisperg zusammen mit anderen Höflingen nach Spanien zurück und bemühte sich in Andalusien um die Genehmigungen, die er benötigte, um in die Neue Welt zu reisen, darunter ein in Brüssel direkt vom Kaiser ausgestelltes Reskript. Alle diese Aspekte sind gründlich erforscht worden. Später, im Oktober 1555, schiffte sich Lisperg in Sanlúcar de Barrameda auf der Flotte des spanischen Vizekönigs von Peru, Andrés Hurtado de Mendoza, ein. Es ist hoch interessant gewesen, die raue Überfahrt über den Atlantischen Ozean, die Ankunft Lispergs auf dem amerikanischen Kontinent und seine Überquerung der Landenge von Panama zu rekonstruieren.

     Das Hauptanliegen des Buches ist es aber nicht, die Abenteuer und die wichtige Rolle Peter Lispergs in Chile und Peru zu beschreiben, da zu diesen Themen bereits eine umfangreiche Literatur existiert. Hauptziel des Projekts ist vielmehr die Aufklärung der Herkunft der Familie gewesen. Neue Dokumente, die in Spanien entdeckt wurden, haben gezeigt, dass sich auf der Pyrenäenhalbinsel auch eine wohlhabende deutsche Familie namens Wittemberg niedergelassen hatte. Diese Dokumente berichten von den familiären Verbindungen zwischen den Lispergs und den Wittembergs. Ist das erste Kapitel der Erziehung und Bildung Peter Lispergs in Europa gewidmet, so soll im zweiten Kapitel das schwierige Puzzle des familiären Hintergrunds gelöst werden. Um dieses Ziel zu erreichen, habe ich alle zugänglichen Informationen aus südamerikanischen Quellen zusammengetragen, um den Status der Familie in der Neuen Welt zu bestimmen. Besondere Bedeutung kam dabei dem Adelsstatus der Wittembergs in Spanien zu. Dank zahlreicher, bisher unveröffentlichter Manuskripte ist es möglich gewesen, in Erfahrung zu bringen, aus welchen deutschen Grafschaften und Herzogtümern die Familie stammte, und das ebenfalls in diesen Dokumenten beschriebene Wappen zu analysieren. Neue Belege und Aussagen der Wittemberg-Brüder in Spanien legen nahe, dass die Familie aus dem Herzogtum Württemberg stammte. Darüber hinaus habe ich aber auch eng mit dem Wormser Stadtarchiv zusammengearbeitet, um zu klären, was man dort tatsächlich von den Lispergs weiß.

    Es stellen sich aber immer noch viele Fragen, die nicht einfach zu beantworten sind. Wenn der Adelsstatus so evident war, warum verwickelten sich die Wittembergs dann in einige Widersprüche? Welchen Wert hatten die von den internationalen Wappenkundlern verkündigten Adelszertifikate damals? Wie war der Lebensstandard der Familie Wittemberg in Andalusien? Waren Sie Händler? Warum nahm Peter Lisperg den Namen seiner Mutter an, während einige seiner Nachfahren den traditionellen Namen Wittemberg verwenden? Alle diese Fragen sind sorgfältig untersucht worden, um dem Leser den wahren Charakter der Familie näher zu bringen. Dabei war es die Konsultation regionaler Archive in Sachsen und Württemberg unerlässlich. Im Bemühen um das Verständnis der Dichotomie der Herkunft aus Sachsen bzw. Württemberg habe ich in Südamerika und Spanien alle nur vorstellbaren Informationen zusammengetragen. Auf dem Spiel stand die Idiosynkrasie der Familie. Es ist interessant gewesen, sich mit der Lebensweise der Familie in Südamerika, ihren ehelichen Verbindungen, ihr Streben nach Adelstiteln, ihren Militärlaufbahnen und ihrer herausragenden Position in der adligen Gesellschaft zu befassen. Wenn aber der Adelsstatus Peter Lispergs so manifest war, warum heiratete er in Chile dann eine indigene Frau? Alle diese Tatsachen und andere Paradoxe haben über Jahrzehnte hinweg Historiker und Soziologen begeistert und sind nun zum ersten Mal eingehend untersucht worden. Die Ergebnisse der Untersuchung erlauben es, einen jüdischen Familienhintergrund komplett auszuschließen, und tragen darüber hinaus zu unserem Verständnis der Situation gemischtrassiger Clans in Amerika bei, indem Parallelen zu anderen Familien gezogen werden, die in den dortigen Gesellschaften trotz ihres „exotischen Blutes“ höchst erfolgreich waren.

    Im dritten Kapitel wird die Geschichte der Familie Wittemberg in Spanien behandelt. Sie begann 1668 mit der Ankunft Johannes Wittenberg Dreyers in Spanien als Vertreter hanseatischer Händler aus Hamburg. Dieser gründete später mit einem deutschen Partner eine eigene Reederei, die 130 Jahre lang kommerziell höchst erfolgreich war. Es ist sehr interessant gewesen, die Geschäfte und Verbindungen der Familie in Spanien und die Routen ihrer Schiffe, die vor allem die baltischen Häfen im Norden Europas anliefen, zu analysieren. Auch die Entwicklung des Unternehmens ist untersucht worden, so dass jetzt Einzelheiten zu allen Teilhabern bekannt sind, unter denen sich auch zahlreiche ausländische Konsule befanden, die gemeinsame Interessen mit der Familie Wittemberg hatten. Anhand der Untersuchung der Belegschaft und der Partner, ihrer Geschäfte und zahlreicher in Spanien entdeckter Aufzeichnungen konnte der Hintergrund der Familie in Hamburg aufgeklärt werden.

 Mittels der Untersuchung zahlreicher Testamente, Güteraufteilungen und Aufzeichnungen verschiedenster Art ist es möglich gewesen, den Stammbaum der Familie in Spanien zu rekonstruieren; die hochrangigen Eheschließungen mit zahlreichen Mitgliedern des Adels, die es der Familie ermöglichten, Schlüsselpositionen in der spanischen Regierung, beim Militär und im Klerus zu besetzen. Es geht um die spannende Geschichte eines intelligenten ausländischen Clans, der in wenigen Jahren die Kontrolle des Landes übernahm und große Besitztümer mit stolzen Herrenhäusern erwarb, auf denen verschiedenste landwirtschaftliche Produkte erzeugt wurden, vor allem Wein, den man in großen Mengen exportierte. Die ehrgeizige Untersuchung wirft ein neues Licht auf diese bedeutende deutsche Familie, ihre kolossalen Leistungen, die Eheschließungen mit spanischen Grandes und ihren gehobenen Lebensstil mit edlen Möbeln, Tafelsilber, seidenen Stoffen und vielen anderen kostbaren Objekten. Es handelt sich um eine ehrgeizige Arbeit, die den hohen Lebensstandard der Familie illustriert, indem man aufzeigt, dass die Wittembergs musizierten, elegante Kutschen mit dem eigenen Wappen besaßen, die Söhne, von denen einige zu Anwälten wurden, zur Universität schickten, immense Macht und Anerkennung erlangten und in der spanischen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts eine wahrhaft prominente Adelsdynastie darstellten.

   Mitglied dieser deutschen Familie war über seine Mutter auch Luis Joseph Velázquez de Velasco, Markgraf von Valdeflores (1722–1772) und Mitglied der spanischen Königlichen Akademie für Geschichte, eine Schlüsselfigur der frühen spanischen Aufklärung, dessen Geschichte der spanischen Dichtung 1769 vom Göttinger Professor Johann Andreas Dieze übersetzt wurde. 1860 nutzte Emil Hübner, Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, die zahlreichen von Velázquez gesammelten Inschriften bei der Zusammenstellung seines Corpus Inscriptionum Latinarum. Velázquez, hochgebildet und Mitglied zahlreicher Akademien, war an den meisten bedeutenden literarischen Bewegungen und kulturellen Projekten seiner Zeit beteiligt. Er gilt als Pionier der Einführung des Klassizismus in Spanien und als einer der Jüngsten, die eine wissenschaftliche Expedition durch die Pyrenäenhalbinsel unternahmen, um regionale Antiquitäten zu sammeln.

  Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich um eine aufschlussreiche Arbeit handelt, in der alle Fakten zu dieser wohlhabenden deutschen Familie –den intelligenten Lisperguer-Wittembergs, die sich nicht nur vorteilhaft in einem fremdem Land zu integrieren verstanden, sondern dort sogar führende gesellschaftliche Stellungen einnahmen, eine optimale Heiratspolitik betrieben, verschiedene Adelstitel erlangten und in Spanien und Südamerika den Inbegriff des Erfolgs verkörpern– zusammengetragen worden sind. Die Arbeit umfasst auch einige Anhänge: einen vollständigen Stammbaum der Wittembergs in Spanien, ein wichtiges Adelszertifikat der Familie, einen umfassenden Lebenslauf Peter Lispergs, eine Kompilation der Genehmigungen, die er für die Reise nach Chile und Peru benötigte, sowie einen Stammbaum der Lisperguers in Südamerika.

    Interessant ist schließlich auch noch, dass La Quintrala und die Lisperg-Familie gerade jetzt im chilenischen Nationaltheater auf der Bühne zu sehen sind und dass ihr Leben in Fernsehserien, Romanen, Artikeln und sogar Opern regelmäßig gelungen dargestellt wird. Die von mir jetzt der Öffentlichkeit vorgestellte Arbeit bedeutet einen echten Durchbruch im Bereich der Forschung, und ich bin mir sicher, dass sie zur Entstehung zahlreicher kultureller Initiativen in Chile, Spanien und Deutschland führen wird.

                                                  Mit freundlichem Gruß



                                   Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle

Bitte vergessen Sie nicht zu kommentieren oder mir eine E-Mail senden

Nachtrag:

Liebe Leser:

Der Titel des Buches hat sich geändert. Es wurde in zwei Bände aufgeteilt. Die erste heißt "El conquistador alemán Pedro Lisperguer Wittemberg: De cortesano de Carlos V y Felipe II a célebre precursor de Chile"  und es ist ein Angebot auf Amazon in seiner digitalen Version. Danke. D.P.R. 







Kürzlich Ich schrieb einen Artikel in der hundertjährige Zeitschrift  Athena. Ich lade Sie zu wissen:






Danke

Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle

Ich veröfftenlichte vor Kurzem ein neues Büch, sehr neu in den inhalt dieses Thema mit den Titel: Los Lísperguer Wittemberg: una familia alemana en el corazón de la cultura chilena: Iidentidad y esplendor de la primera familia colonial de Chile.










Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle 



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Danke


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jueves, 30 de enero de 2014

New research about the German Conqueror Pedro Lisperguer and La Quintrala

    

National Library of Spain, Madrid. By Edmund Gall (2013-04 Spain 081)
[CC BY-SA 2.0  (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)],
via Wikimedia Commons

Dear friends, lovers of  history: 

     I am a researcher of the National Library, Royal Academy of History, National Archives, and many other institutions in Spain, and I write to you concerning the following matter:

  I have been about a decade researching and studying the background of Peter Lisperg, a German conqueror in Chile, born in Worms in 1530, son of Peter Birlinger and Katharine Lisperg. There is no doubt that in Chile and Peru the Lisperguer family has achieved enormous success, considered by many historians the first family of this beautiful region of the world. Granddaughter of Peter Lisperg was Catalina de los Ríos Lisperguer, called “La Quintrala,” whose life constitutes the second literary topic of Chile nowadays, behind the great national landmark, La Araucana, of Alonso de Ercilla. This overwhelming success has attracted many scholars, universities, and public who have made an incredible attempt to solve the question of the origin of Peter Lisperg. The fact that in Chile Lisperg is believed to be descendant of the duchy of Saxony has spread his legend considerably. However, despite all of this enthusiasm until now has been impossible to trace the past of the famous conqueror. 

   Thanks to new evidence and documents found in Spain, it has been possible to go further into his background and family in Germany, his education in Spain, the traits of his personality, his political environment, shedding an overall new light over his figure. For the first time, a precise itinerary of the journey of Lisperg through The Low Countries, accompanying the emperor Charles V, and the Count of Feria has been laid out. This journey lasted for six months, in which Lisperg met the most important personalities in the empire and visited important cities like Bruges, Brussels, Antwerp, Leiden, and Utrecht. Also has been very interesting to revive with accuracy his living in Andalusia-Spain, where he stood for a decade (1545-1555) under two influences, the marquisate of Priego, with its geopolitical center in the city of Montilla (Córdoba) and the county of Feria, with its political headquarters in the city of Zafra (Badajoz). In the first years of his stay in Spain he was under the patronage of Pedro Fernández de Córdova, IV Count of Feria, Grandee of Spain, until his death in 1552. Therefore all circumstances of his living in Andalusia have been examined in detail. Essential too, has been to unfold the historical merits and greatness of the House of Feria and Priego, highlighting the main hero at that time, don Gonzalo Fernández de Córdova, The great Captain, the conqueror of Italy, between many other fascinating subjects.

   After the death of Pedro Fernández de Córdova in 1552, the county of Feria was inherited by his brother Don Gómez Suarez de Figueroa, V Count of Feria, Grandee of Spain. Protocols found in Spain prove how Peter Lisperg continued in Andalusia for a year under the protection of Gómez Suárez, with whom he traveled in July 1553 to London to attend the wedding of Philip II and Mary Tudor in 1554. He remained there for seven months with the most important knights, and nobility of England, Spain and the empire. The Count of Feria was the ambassador of Philip in England, a member of his council of state, and one of the most prominent politicians of Philip’s reign, in direct relationship with the Duke of Alba, Ruy Gómes and many others. After his experience in England, Lisperg returned to Spain with other courtiers. Anew in Andalusia, he obtained many licenses and protocols to allow his traveling to the New World. One of them was given directly by the emperor in Brussels, and all of this has been studied carefully. Later on, he embarked to the Indies, in San Lucar de Barrameda, Cádiz, in October 1555, with the viceroy Andrés Hurtado de Mendoza and has been very interesting to revive his rough crossing of the Atlantic Ocean, his arrival to the continent and crossing of the itsmo of Panama.

   But the primary purpose of this book has not been to describe the adventures and remarkable role of Peter Lisperg in Chile and Peru, because about this exists abundant literature. The main aim of this project has been to find out the origin of the family. New documents found in Spain have shown that a flourishing German family called Wittemberg, was established too in the peninsula. These documents reveal how the Lisperg and Wittemberg were linked, belonging to the same family. If the first chapter is dedicated to the education of Lisperg in Europe, the goal of the second chapter is to solve the challenging puzzle of setting the background of the family. To accomplish this objective, I have weighted the status of the family in the New World, gathering all possible information from the South American sources. But especially important has been to observe the nobility status of the Wittemberg´s in Spain. Thanks to many manuscripts completely unpublished up to now, it has been possible to know from which counties and duchies did the family come from in Germany, analyzing as well the coat of arms described in those documents. New evidence and statements of the Wittemberg’s brothers in Spain suggest that the family came from the Duchy of Württemberg. Nevertheless, I have also had a close collaboration with the Stadtarchiv of Worms, as a way to enhance what it is known about the Lispergs in this area.

     However, there are still many questions without an easy answer. If that noble status was so evident why did the Wittembergs incurred in some contradictions? What was the value at that time of those certificates of nobility enacted by these experts in international heraldry? What was the standard of living of the Wittemberg family in Andalusia? Were they merchants? Jews perhaps? Why did Peter Lisperg take the name of his mother, “Lisperg,” and some of his descendants use the traditional of “Wittemberg”? All these questions have been carefully assessed approaching the reader to the real nature of the family. Consultations to the regional archives of Saxony and Württemberg were unavoidable. To try to comprehend the dichotomy of the origin between Saxony and Württemberg, I have gathered all possible information in South America and Spain. At stake was the idiosyncrasy of the family. Interesting has been to check the family way of living in South America, their marriages, their bounding to nobles titles, their military careers, and prominent posts in this aristocratic society. But if the noble status of Peter Lisperg was so manifest, why did he marry an indigenous woman in Chile? All these facts and other paradoxes have been the delight of historians and sociologists for decades and for the first time have been deeply studied, giving proves which permit to discard the Jew background of the family completely and at the same time allow to go ahead in our comprehension of these mixed-race lineages of America, establishing parallels with similar families, who despite their exotic blood have attained an enormous success in those societies.

  The third chapter describes the development of the Wittemberg family in Spain. The story begins with the arrival of Johannes Wittemberg Dreyers to Spain in 1668, being a representative of Hanseatic merchants in Hamburg. Later on, he created his own shipping company with a German partner, achieving an immense commercial success for 130 years. Very interesting has been to analyze all the transactions and connections undertaken by the family in Spain and the destinations of their ships, mainly to the Baltic ports of the North of Europe. The evolution of the company has also been examined, knowing in detail all its members, among them many foreign consuls who have shared interests with the Wittemberg family. Through the study of its staff and partners, its businesses, and many records found in Spain have been possible to trace the background of the family in Hamburg.

   Through the study of their many testaments, partitions of goods, protocols of all kind, it has been possible to construct the genealogy of the family in Spain, their high rank marriages with many members of the nobility, enabling their members to occupy critical positions in the Spanish government, in the army, in the clergy. It is an absorbing story of an intelligent foreign clan, who in few years took control of the land, owning large country farms with beautiful mansions, where they cultivated all sort of crops, especially wine, a product they massively exported abroad. It is an ambitious inquiry which offers a new scope of this important German family, revealing their huge achievements, their marriages with grandees, their high style of life, the refinement of their furniture, silver dishes, silky clothes, and many delicate objects. It is a magnificent work, which illustrates the high standard of living of the family, how they played musical instruments, owned elegant carriages with their coat of arms printed on them, sent their sons to study in universities, becoming some of them lawyers, holding an immense power and recognition, creating truly prominent aristocratic dynasties in the Spanish eighteenth-century society.

   Member of this German family by his mother side was also Luis Joseph Velázquez de Velasco, Marquis of Valdeflores (1722-1772), member of the Royal Academy of History, a key figure in the early Spanish Enlightenment, whose “Geschichte der Spanischen Dichtung” was translated in 1769 by professor Andreas Dieze in Gottingen, and in 1860 Emil Hübner, member of the Die Königlich Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin, took advantage of the many epigraphic gatherings of Valdeflores to form The Corpus Inscriptionum Latinarum. Velázquez, well educated and a member of many academies, was involved in the most important literary movements and cultural projects of that time. He is known to be the first who introduced the neoclassicism in Spain, and one of the youngest who undertook scientific journey through the peninsula to gather their antiquities.

            In conclusion this is an insightful work which compiles all facts concerning this wealthy German family, the clever Lisperguer Wittembergs, who did not only adapt themselves in advantageous terms to a foreign land, but they occupied the first posts of these societies, contracting the very best imaginable marriages, deriving from this family several nobles titles, who embody the mainstream of achievement in Spain and South America. The work is also enriched with several appendixes: a complete genealogy of the Wittemberg family in Spain, an important certificate of their nobility, a full chronology of Peter Lisperg, a compilation of all his licenses to embark to Chile and Peru, and a well-done genealogy of the Lisperguer family in South America.

 It is also interesting to say that at this very moment, “La Quintrala” and the Lisperg family is on the stage at the National Theater of Chile, and a good performance of their lives are permanently appearing in a TV series, novels, articles, even operas. In conclusion, the work that I present to the public at this moment, represents a real breakthrough in research terms, and I am sure it will be the genesis of many cultural initiatives in Chile, Spain and Germany, and any other country. 

                                                               Yours truly,

                                     Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle

Please don´t forget to comment or email me. 


P.D. Dear Readers:


The title of the book has changed. It has been divided into two volumes. The first one called "El conquistador alemán Pedro Lisperguer Wittemberg: De cortesano de Carlos V y Felipe II a célebre precursor de Chile," is available on Amazon in its digital version. Thank you. DPR.



Very recently I have also written an article about the origin of the Lisperguer family in the Atenea magazine. To read the article click here: 


The origin of Lisperguer family


I have also published a second book concerning this interesting matter: Los Lísperguer Wittemberg: una familia alemana en el corazón de la cultura chilena: Identidad y esplendor de la primera familia colonial de Chile. 



You can have it at the following link: 




Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle 


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Thank you


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Sinopsis de la obra, Los Lisperguer Wittemberg: una singular familia alemana presente en la historia de España y Chile.



Mendoza, Villagra y Quiroga
(public domain, wikimedia commons).

           
        El presente libro es el resultado de una prolija investigación sobre la familia Lisperguer, en los archivos y bibliotecas más prestigiosos de España, la cual se ha prolongado durante doce años y ha requerido varios viajes por la península. Durante cuatro siglos la familia Lisperguer ha mantenido el estatus de ser la primera familia colonial de Chile, con grandes implicaciones en la historia, la literatura y la sociología. Descendiente de esta familia fue Catalina de los Ríos Lisperguer, apodada "La Quintrala", figura altamente mitificada, que encarna numerosos tópicos de lo que representa hoy en día la idiosincrasia chilena. De “la Quintrala”- segundo tópico literario de Chile- se han escrito varias monografías, artículos, novelas, tesis doctorales, se han representado multitud de obras de teatro, se han filmado varias películas e incluso se han escenificado algunas óperas. La importancia de la temática es enorme, con una gran penetración en toda la cultura chilena, siendo estudiada incluso en las universidades americanas.

            La familia Lisperguer representa en Chile el supremo signo de hidalguía, sólo comparable a lo que un inglés pueda sentir ante la poderosa y célebre familia Tudor. El gran prestigio de la familia Lisperguer consiste en haber sido su fundador, Pedro Lisperguer, paje del emperador Carlos V, y de haber entrado a América con feudo imperial: “no embargante que es alemán y cualquier provisión que haya en contrario”, siguiendo las propias palabras del César. El gran diferencial de la presente investigación frente a todo lo precedente es que consigue avanzar considerablemente todo lo referente al origen de la familia en Alemania, que salvando las distancias, para los chilenos puede ser tan importante como descubrir los verdaderos orígenes de  Colón. Numerosos documentos encontrados recientemente en España, permiten constatar de que se trata de una familia con un origen común pero que se dividió en dos ramas: una se estableció en Hispanoamérica, principalmente en Chile y Perú, la otra en España, enlazándose con multitud de títulos nobiliarios. La rama española es totalmente desconocida por los hispanoamericanos y la americana, desconocida por los españoles.

            Por lo tanto, toda esta investigación, aporta innumerable documentación inédita sobre esta familia totalmente desconocida en Chile y que sin duda será el punto de partida de una revolución historiográfica, suponiendo un giro copernicano frente a todo lo que anteriormente se sabía sobre esta familia. Tanto es así, que la Revista Atenea ha reconocido recientemente la importancia de esta investigación y su comité editorial ha aprobado la publicación de un artículo sobre el origen de los Lisperguer, que muy pronto va salir a la luz, siendo estimable que cause un gran impacto en los círculos culturales chilenos. También esta obra ha sido muy bien valorada por la Academia Chilena de la Historia, que también la ha difundido al Instituto Chileno de Investigaciones Genealógicas. Su temática se puede resumir en los siguientes puntos:

a) Itinerario del conquistador alemán Pedro Lisperguer por Europa bajo el influjo de los Austrias y los Condes de Feria. Nunca antes estudiado, aquí se aborda la salida de Pedro Lisperguer de su ciudad natal en Worms, Alemania, siguiendo el séquito del Emperador Carlos V, el paso de la comitiva por diferentes ciudades del sur de Alemania así como de los Países Bajos; la estancia de Lisperguer durante una década en España como protegido de los Condes de Feria; su viaje a Inglaterra para asistir a la boda de María Tudor y finalmente, su regreso nuevamente a España para partir hacia las Indias. Muy bien documentado y acreditado por las instituciones culturales más prestigiosas de España, es un estudio valioso para comprender toda esa etapa, plagado de detalles interesantes, que en el caso de Inglaterra se hacen extensivos al propio Ercilla.

b) Estudio sobre el origen de la familia Lispeguer Wittemberg. Este estudio es de una importancia absolutamente capital para la historia de Chile. Durante más de cuatro siglos, y especialmente desde Vicuña Mackenna hasta ahora, innumerables eruditos han intentado aclarar el origen de la familia Lisperguer sin poder avanzar en esta temática. No pudieron hacerlo, ya que las pruebas y las fuentes documentales no se encontraban en Chile, sino en España. Gracias al estudio de los primos de los Lisperguer, los Wittemberg, se ha podido rastrear su origen común y avanzar considerablemente todo lo que se sabía respecto sobre su enclave primigenio en Alemania. Así han aflorado innumerables documentos en los que se evidencian presupuestos comunes a ambas familias, y muchas y novedosas noticias de gran valor historiográfico. Junto a ello este estudio aborda una investigación profunda de las parentelas de Pedro Lisperguer en Worms, mejorando con creces todo lo aportado hasta ahora por Luis de Roa y Ursúa o por Luis del Espejo, lo que ha sido posible estudiando las fuentes bibliográficas alemanas, así como por ejemplo, las inscripciones de Worms y otras muchas cuestiones. Es un estudio insólito en su clase, que avanza exponencialmente una temática que ha estado estancada durante siglos, aportando muchísima documentación inédita sobre esta familia que sin duda será de gran interés tanto para la comunidad historiográfica como para el público en general.

c) Desarrollo y auge de la familia Wittemberg en España. Aunque esta parte de la investigación es netamente española, es muy importante, ya que al haber dejado plasmado los Wittemberg en varios documentos su vinculación y parentesco con los Lisperguer, permite conocer en gran profundidad la idiosincrasia del clan, y hacerse una buena idea de qué clase de familia eran los Lisperguer. Nuevamente se trata de un estudio prolijo, y muy bien documentado sobre esta familia, y para mayor gloria de los Lisperguer, se revela como una familia pudiente, que alcanzó una gran excelencia social y nobiliaria en la España del siglo XVIII.


            Sobre esta obra, Eleonora Finkelstein, principal directiva de Ril Editores ha opinado lo siguiente (y paso a citar textualmente):

“Estimado Daniel, hemos revisado su trabajo y confirmado lo que suponíamos respecto a su calidad. Es sin duda una obra que trasciende el mero valor documental (cosa no menor) y se sitúa en el corazón de muchos tópicos chilenos que pueden rastrearse hasta hoy en nuestra sociedad. La historia de la familia Lisperguer, haciendo hincapié en su facultad para la integración en nuevos escenarios y en el despliegue de una notable capacidad para el ascenso social, pone de manifiesto su condición policultural y su impronta híbrida (más allá del clasismo retórico), lo que muy bien puede leerse como una metáfora mayor de estos 200 años en que Chile se desarrolló como nación. El suyo es un trabajo, sin dudas, notable: no solo riguroso sino apasionado, una combinación poco frecuente en el ámbito de la historia donde pareciera que una cosa quita la otra".


            Ya despidiéndome, les aliento a todos Uds. a que estudien esta obra con interés y profundidad, estando seguro de que inmediatamente se apercibirán del gran potencial que tiene la difusión de esta temática, así como los grandes intereses que se conjugan en ella en relación con amplias áreas de la cultura española y chilena y alemana.

Esperando que todo ello sea de su interés, me despido de Ud.; Atentamente,

Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle


P.D. Estimados lectores: 

El título del libro ha cambiado. La primera parte titulada "El conquistador alemán Pedro Lísperguer Wittemberg: De cortesano de Carlos V y Felipe II a célebre precursor de Chile", ya se puede adquirir en varios distribuidores en su versión digital. Gracias. DPR. 





Disponible aquí

Recientemente he escrito un importante artículo en la centenaria Revista Atenea que contiene un enfoque revolucionario sobre el origen de los Lisperguer. Para conocer el artículo haz click aquí: 




Recientemente he publicado un nuevo libro, muy novedoso en el contenido de esta temática,  titulado Los Lísperguer Wittemberg: una familia alemana en el corazón de la cultura chilena: Identidad y esplendor de la familia colonial de Chile.




Puedes adquirirlo a través del siguiente enlace: 




Gracias

Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle 


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lunes, 27 de enero de 2014

Una prolija investigación que ha durado una década




Estimados amigos, amantes del mundo Lispergueriano:


     Soy un ciudadano hispano/chileno que vivió sus primeros nueve años en Chile y lleva viviendo varias décadas en España. Soy abogado e investigador de la Biblioteca Nacional, Real Academia de la Historia, Archivo Histórico Nacional, Archivo General de Indias y otros destacados archivos y bibliotecas de España. Durante una década he realizado una importante investigación sobre la familia Lisperguer, la cual aporta muchísima información sobre esta célebre familia colonial totalmente desconocida en Chile, que a mi juicio supone un giro copernicano y una revolución científica frente a todo conocimiento precedente de esta temática. La conexión de los Lisperguer con  "La Quintrala", uno de los tópicos literarios más importantes de Chile, convierten esta investigación en una primicia de primera importancia nacional.

        A nadie escapa la enorme trascendencia mediática que tiene y ha tenido la familia Lisperguer, por ser una de las familias más influyentes y poderosas de la época colonial, no sólo en Chile, sino también en otros países como Perú. De esta familia como es muy conocido desciende Catalina de los Ríos Lisperguer, apodada "La Quintrala", encomendera despiadada, asesina de indígenas, apodada por Benjamin Vicuña Mackenna como la Lucrecia Borgia americana, cuya figura ha sido constantemente analizada. Cientos de artículos en revistas especializadas, monografías, tesis doctorales, novelas, conferencias, obras de teatro, series televisivas, películas incluso óperas han tratado de descifrar su figura.

        Al margen de la importancia de "La Quintrala" como figura cultural icónica de Chile, que se ha exportado a muchos países y de la que abundan estudios bajo vertientes tan diversas como la psicológica, la criminalista, la sociológica, la feminista, la etnográfica, etc, también ha interesado y mucho conocer el origen de la familia en Alemania. La fama que ha tenido esta familia de ser descendiente del ducado de Sajonia unido al asombro que ha causado en la comunidad historiográfica la unión de Pedro Lisperguer con la cacica de Talagante, ha avivado aún más si cabe dicho interés. Hasta ahora los principales enfoques de esta familia partían de su éxito en Chile y Perú, sin que hayan sido capaces de ofrecer un atisbo respecto de su pasado en Alemania. Las dificultades lingüísticas, las barreras geográficas, un inmenso océano dividiendo América y Europa, han hecho de esa labor una misión muy difícil de acometer.

        Por lo tanto, el gran diferencial de la investigación española frente a todo lo publicado con anterioridad es que se centra en la etapa pre-americana del conquistador Pedro Lisperguer. Así se realiza un seguimiento exhaustivo del viaje de Lisperguer por el sur de Alemania y Países Bajos, acompañando a la comitiva del emperador Carlos V. También se analiza la estancia de Lisperguer durante una década en España al servicio de los Condes de Feria y su posterior viaje a Inglaterra en el verano de 1554 para asistir a la boda del Príncipe Felipe (futuro Felipe II) y María Tudor. Otra cuestión que aborda la investigación es el estudio de las parentelas del conquistador en Alemania, estudiando las fuentes alemanas y las inscripciones de Worms.

       Asimismo, ha sido de trascendental importancia el estudio de los primos de los Lisperguer en España, "Los Wittemberg", familia muy prominente en la península en los siglos XVII y XVIII y que certificó en varios documentos su emparentamiento con la familia Lisperguer y su origen común en Alemania. Los Wittemberg, ricos y acaudalados terratenientes de Málaga, poseían una de las más prosperas compañías marítimas al por mayor y se integraron de forma muy ventajosa en la monarquía española, enlazándose con varios títulos nobiliarios.

          Esta investigación que lleva el título de "Los Lisperguer Wittemberg: una singular familia alemana presente en la historia de España y Chile",  ha sido muy bien recibida por la Academia Chilena de la Historia, que me ha felicitado y la ha incorporado a sus fondos. Asimismo, la obra se ha divulgado al Instituto Chileno de Investigaciones Genealógicas, donde también ha tenido una muy buena acogida, la ha incorporado a sus fondos y recientemente el Dr. Isidoro Vázquez de Acuña, Marqués de García de Postigo, académico de la Academia Chilena de la Historia ha publicado un artículo muy positivo sobre la investigación en el nº 55 de la Revista de Estudios Históricos, publicación perteneciente al Instituto, así como a la Sección de Genealogía y Heráldica de la Sociedad Chilena de Historia y Geografía. Igualmente, la obra se ha divulgado en la Real Academia de la Historia en España, que también la ha conservado en su biblioteca. En igual sintonía, la Revista Còndor (periódico chileno-alemán) ha publicado el 31 de enero del 2014 una nota informativa de la investigación que ha sido anunciada en Alemania, Chile, Bélgica, Austria, Suiza y EEUU. También se ha interesado en esta temática la Revista Atenea, publicación de la Universidad de Concepción, donde he publicado un artículo que ha aparecido en diciembre del 2015, con difusión en Bélgica, Francia, España, Argentina, Chile, Brasil, Estados Unidos, Canadá y otros muchos índices electrónicos.

            En adición a lo anterior, también es destacable señalar que el Comité Editorial de la  Biblioteca Fundación Cervantes Virtual también aprobó en su día la obra. Junto a las instituciones referidas, la obra también se ha enviado al Archivo Emilio Held, perteneciente a la Liga Alemana en Santiago, al Goethe Institut también en Santiago, al Instituto Chileno de Cultura Hispánica, así como al Centro Cultural de España en Santiago de Chile. Asimismo, la obra se ha remitido al Agregado Cultural de Chile en España y la Casa de América en Madrid. También se conserva y se puede consultar en la Biblioteca Hispánica de Madrid, perteneciente a la Agencia Española de Cooperación Internacional o AECID. Igualmente, varios documentos de la investigación se conservan en el Stadtarchiv Worms, en Alemania, con la referencia Abt. 204 Nr. 56/07. Asimismo la Fundación Carolina se ha interesado por la investigación y la ha difundido a través de sus portales digitales. Recientemente, en el mes de diciembre del 2014 ha ingresado también en la Biblioteca del Congreso Nacional de Chile (Colección de raros y valiosos), no sólo por la valía de la obra sino también debido a que mi abuelo y bisabuelo fueron diputados. 

      En definitiva, este blog va dirigido a todos aquellos que les apasione la temática de los Lísperguer, familia que ha tenido una enorme repercusión mediática y cultural, centro de multitud de estudios y manifestaciones artísticas y quieran acceder a los contenidos de esta prolija investigación, que va un paso más allá, en una temática especialmente sensible en la sociedad chilena, pero que también ha tenido su influencia en Perú, Argentina, España y Alemania. Agradeciendo su atención, por favor no duden en dejar sus comentarios o enviar un e-mail, que me interesan mucho sus puntos de vista y sobre todo, continúen revisando este blog ya que seguiré publicando noticias interesantes a este respecto. Gracias,


                                 Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle



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25/01/2016

P.D. Estimados lectores: 

El título del libro ha cambiado. La primera parte titulada "El conquistador alemán Pedro Lísperguer Wittemberg: las vivencias europeas de un intrépido cortesano", ya se puede adquirir en diversas plataformas en su versión digital e impresa. Gracias. DPR. 




Asimismo, recientemente he escrito un interesante artículo sobre el origen de los Lísperguer en la centenaria Revista Atenea. Puedes leerlo de forma gratuita pulsando aquí: 






Recientemente he publicado un nuevo libro, muy novedoso en el contenido de esta temática,  titulado Los Lísperguer Wittemberg: una familia alemana en el corazón de la cultura chilena: Hacia un debate identitario en torno a la primera familia colonial". 



Puedes adquirirlo a través del siguiente enlace: 





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Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle 

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