sábado, 29 de agosto de 2020

Das spanische Aufklärung: Die deutschen Vorfahren des Marquis von Valdeflores

Luis José Velázquez de Velasco, Marquis von Valdeflores (1722-1772).
Bild von Enrique Jaraba aus dem Jahr 1920. Es ist eine Lünette beigefügt
an die Decke des Empfangssaals der Stadtverwaltung von Málaga, an die
das Gemälde gehört. 

 Bekanntlich war der Marquis von Valdeflores eine ikonische Figur der spanischen Aufklärung. Ein Leser aus seiner frühesten Kindheit, in seiner Jugend studierte er Jura, Philosophie und Scholastik und erlangte große Gelehrsamkeit. 1752 reiste er nach Madrid, nahm Kontakt zu Ignacio Luzán auf, der ihn in die Königliche Akademie für Geschichte einführte. Er war einer der Jüngsten, der die Iberische Halbinsel bereiste, um seine Antiquitäten zu katalogisieren. Er war auch einer der ersten, der den Neoklassizismus in Spanien einführte.

      Heute könnte man Valdeflores als einen Universalgelehrten definieren: Er war Historiker, Schriftsteller, Dichter, Latinist, Archäologe, Antiquar, Inschriftenschreiber, Numismatiker, Akademiker... All dies wurde von vielen Historikern und Akademikern studiert, und daran besteht kein Zweifel. Was jedoch eine große Neuheit ist, ist die deutsche Vergangenheit von Luis José, die eine große Tür für eine neue Interpretation seiner Figur öffnet.

Es ist in der Tat bekannt, dass der Marquis väterlicherseits zu den vornehmsten Familien Málagas und ganz Andalusiens gehörte. Doch mütterlicherseits war er ein Nachkomme der Familie Wittemberg, einer deutschen Familie, die sich im letzten Drittel des 17. Jahrhunderts als Kaufleute in Málaga niedergelassen hatte. Der Urgroßvater des andalusischen Gelehrten hieß Johannes Wittemberg Dreyers und kam um 1667, als er erst 14 Jahre alt war, nach Málaga unter die Obhut von Rodrigo Elers, der in Málaga Konsul für S.M. der Hansestädte und gehorsamen Provinzen Flanderns war. Johannes machte sich bald von seinem Kurator unabhängig und gründete seine eigene Reederei, die im internationalen Güterverkehr tätig war, offenbar als Faktor seiner Partner in Hamburg.

   Kurz darauf heiratete Johannes Maria Arizon, die aus einer gemischten Ehe stammte (Arizon stammte aus Irland und wurde von Harrison latinisiert). Aus dieser Verbindung ging unter anderem María Wittemberg Arizón hervor, geboren am 8. Juni 1674 in Málaga, verheiratet am 3. Juli 1701 mit Don Alonso Cruzado Zatico, dem ewigen Herrscher von Málaga, geboren am 14. Januar 1677. Aus dieser Ehe ging u.a. Margarita Cruzado Wittemberg hervor, die am 16. Dezember 1705 in Málaga getauft und am 19. November 1721 mit Francisco Pascual Zacarías Velázquez de Angulo y Rentero, einem Milizkapitän und Stadtrat von Málaga, verheiratet wurde, neben vielen anderen Positionen und Titeln, wie dem des 1. Unser berühmter Biograph, Luis José Velázquez de Velasco, 2. Marquis von Valdeflores (1722-1772), stammt aus dieser Vereinigung.

  Luis Josés Beziehung zu der Familie Wittemberg war weit mehr als nur Genealogie. Nicht nur seine Mutter war eine Wittemberg, sondern auch sein jüngerer Bruder Francisco heiratete eine andere Wittemberg, seine Cousine Doña Juana Wittemberg Cotrina, aus deren Verbindung eine der reichsten Familien in ganz Córdoba im 19. Es gibt auch Hinweise darauf, dass Luis José in seiner Jugend seinem Onkel Juan Joseph Wittemberg Aguilar, einem Rationierer (nach anderen Dekanatsquellen) in der Kathedrale von Málaga, sehr nahe stand. Unter den Schriften seines Onkels finden sich nicht nur die Schriften seines Onkels, sondern er unterhielt im Laufe der Jahre auch einen Briefwechsel mit ihm, in dem er zahlreiche philosophische und naturwissenschaftliche Fragen austauschte und wissenschaftliche Ideen diskutierte, wie etwa die Frage der Brechung von Lichtstrahlen.

   Es gibt auch eine Korrespondenz zwischen Luis José und einem anderen seiner Onkel, Don Joseph Wittemberg Aguilar, Bruder des ehemaligen und damaligen Eigentümers einer der wohlhabendsten Reedereien in Málaga.

    Im Bereich der intellektuellen Errungenschaften ist es paradox zu denken, dass die Figur des Luis Joseph Velázquez, ohne seine Herkunft zu kennen, in deutschen Intellektuellenkreisen eine schätzbare Verführung auslöste. Nach der Veröffentlichung seiner "Orígenes de la Poesía Castellana" im Jahr 1755 hatte das Werk unmittelbare internationale Auswirkungen. Es ist sicherlich bekannt, wie Velázquez in Leipzig gelesen wurde. Noch interessanter wurde sein Werk nach der 1769 von Professor Johan Andreas Dieze in Göttingen angefertigten Übersetzung mit dem Titel Geschichte der Spanischen Dichtung.

Ein Jahrhundert nach Velázquez' Tod nutzte Emil Hübner, Mitglied der Kaiserlichen Akademie in Berlin, die epigraphischen Sammlungen des andalusischen Gelehrten, um Band II seines Corpus Inscriptionum Latinarum zu gestalten, der der Hispania gewidmet ist. All dies deutet darauf hin, dass das Interesse an Velázquez' Werk noch größer gewesen wäre, wenn diese deutschen intellektuellen Foren sich der deutschen Vergangenheit Velázquez' bewusst gewesen wären.

     Um das enorme Wesen der Familie Wittemberg in Málaga und die Bedeutung ihrer Handelsgeschäfte, ihrer Eheschließungen usw. im Detail zu verstehen, ist es unerlässlich, das Buch zu lesen, das ich gerade veröffentlicht habe: "Die Wittemberg Lisperguer: eine deutsche Familie im Herzen der chilenischen Kultur: Identität und Glanz der ersten Kolonialfamilie Chiles". 



Um auf das bei Amazon erhältliche Buch zuzugreifen, klicken Sie hier:

Die Lísperguer Wittemberg: eine deutsche Familie im Herzen der chilenischen Kultur

Ich habe auch einen Artikel in der renommierten Zeitschrift Atenea veröffentlicht, den Sie unter folgendem Link lesen können:





Ich habe auch ein gut dokumentiertes Buch über die prä-amerikanische Zeit des berühmten deutschen Eroberers Pedro Lísperguer geschrieben. Um es zu kaufen, klicken Sie auf den folgenden Link:




Der Eroberer Pedro Lísperguer


        
Die in den genannten Büchern veröffentlichten Forschungsergebnisse befinden sich in den Bibliotheken von Yale, Stanford, Harvard, Universidad de Chile, Universidad Pontificia de Chile, der Bayerischen Staatsbibliothek, des Ibero-Amerikanischen Instituts Berlin, der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz, der Spanischen Nationalbibliothek, der Deutschen Nationalbibliothek, der Nationalbibliothek Chile, der British Library, der Library of Congress und vielen anderen Orten. 
 
Vielen Dank

Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle

Verleihung des Kreuzes des Franz Joseph-Ordens an Carlos Bories, Gouverneur von Magallanes (1898-1904)

 


Die Verleihung des Kreuzes des Franz-Josef-Ordens an Karl Bories, Gouverneur eines so abgelegenen Winkels wie Magellan, ist eine historische Rarität, die uns wegen ihrer Vortrefflichkeit bewegt, und weil sie aus der Hand des Kaisers der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, Franz Joseph I. Karl Boris, stammt. Karl Bories war ein außergewöhnlicher Gouverneur, der sich zu Beginn des Jahrhunderts in einem unterentwickelten Gebiet befand und es in eine dynamische und wohlhabende Region verwandelte. Zu diesem Zweck entwickelte er neue Vorschriften, ordnete öffentliche Bauarbeiten an, machte die Straßen befahrbar, verlegte neue Telefon- und Stromleitungen, modernisierte die Städte mit neuen Leitungsnetzen, förderte Hygiene, Impfungen, die Einrichtung von Krankenhäusern, das Gesundheitswesen und die Kanalisation.

  Sie war auch ein großer Förderer des Handels und des Wohlstands des ländlichen Eigentums, der Viehzucht und anderer Industrien. Herr Boríes stattete Punta Arenas mit mehr Polizei aus, schuf das Standesamt, die Post, kümmerte sich um Bildung, schuf neue Bildungszentren und Bibliotheken und beleuchtete die Meerenge mit zahlreichen Leuchttürmen. Man erinnert sich auch daran, dass er ein großer Förderer der Einwanderung war und ein Pionier in den diplomatischen Beziehungen mit Österreich-Ungarn, der Grund für dieses Zugeständnis.

      Obwohl dieses Zugeständnis des Kaisers unserer Familie bekannt war, haben neue Nachforschungen, die ich im Österreichischen Staatsarchiv angestellt habe, eine viel ausführlichere Kenntnis dieser interessanten Ereignisse ermöglicht. Dies ist ein kurzes Werk von etwa 48 Seiten, das die Worte des Kaisers wieder aufgreift und ein Vorwort von Guillermo Piedrabuena, dem Urenkel des Kaisers, enthält.

     Eine kurze Episode in der Weltgeschichte, aber wegen der Relevanz des Ereignisses für Chile sehr interessant. Damals schützte mein Ururgroßvater eine Kolonie von etwa 1500 Menschen in Magallanes, und diese Tatsache wurde von der Regierung von Wien und vom Kaiser sehr geschätzt, die nicht zögerten, ihn zum Mitglied seines geliebten Franz-Josef-Ordens zu machen.

Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle

jueves, 2 de enero de 2020

Granting of the Francis Joseph Order Cross to Carlos Bories, governor of Magallanes (1898-1904)




 The granting of the Cross of the Order of Franz Josef to Carlos Bories, governor of such a remote corner as Magellan, is a historical rarity that moves us because of its excellence, and because it came from the hand of the Kaiser of the Austro-Hungarian Empire, Francis Joseph I. Carlos Bories was an extraordinary governor, who at the beginning of the century found himself in an underdeveloped territory and transformed it into a dynamic and wealthy region. With this purpose he developed new regulations, ordered public viability works, making the roads passable, laid new telephone and electricity lines, modernized the towns with new pipe networks, promoted hygiene, vaccinations, the creation of hospitals, health and sewerage.

   It was also a great promoter of trade, and of the prosperity of rural property, livestock and other industries. Mr. Boríes provided Punta Arenas with more police, created the Civil Registry, the Post Office, was concerned with education, creating new educational centers and libraries as well as illuminating the Strait with numerous lighthouses. He is also remembered for being a great promoter of immigration, and for being a pioneer in diplomatic relations with Austria-Hungary, the reason for this concession.



      Although this concession on the part of the emperor was known to our family, new investigations that I have undertaken in the Austrian State Archive have made it possible to have a much more elaborate knowledge of these interesting events. This is a short work, about 48 pages, which recovers the words of the Kaiser and includes a foreword by Guillermo Piedrabuena, great-grandson of the aforementioned.



     A brief episode in universal history, but very interesting for Chile because of the relevance of the event. At that time, my great-great-grandfather protected a colony of some 1500 people in Magallanes and this fact was very well appreciated by the government of Vienna and by the Kaiser, who did not hesitate to make him a member of his beloved Order of Franz-Josef.



Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle








Concesión de la Cruz de la Orden de Franz Josef a Carlos Boríes, gobernador de Magallanes (1898-1904)


      La concesión de la Cruz de la Orden de Franz Josef a Carlos Boríes, gobernador de un rincón tan remoto como es Magallanes, es una rareza histórica que nos conmueve por su excelencia, y por proceder de la mano del Káiser del Imperio austrohúngaro, Francisco José I. Carlos Boríes fue un gobernador extraordinario, que a principios de siglo se encontró con un territorio subdesarrollado y lo transformó en una región dinámica y pudiente. Con esta finalidad desarrolló nuevos reglamentos, ordenó trabajos de viabilidad pública, haciendo los caminos transitables, tendió nuevas líneas telefónicas, y de electricidad, modernizó las poblaciones con nuevas redes de cañerías, promovió la hiegiene, las vacunaciones, la creación de hospitales, la salubridad y el alcantarillado. 

  Asímismo, fue un gran promotor del comercio, y de la prosperidad de la propiedad rural, la ganadería y otras industrias. El Sr. Boríes dotó a Punta Arenas de más policía, creo el Registro Civil, Correos, se preocupó por la educación, creando nuevos centros educativos y bibliotecas así como iluminó el Estrecho con numerosos faros. También es recordado por ser un gran impulsor de la inmigración, y por ser pionero en las relaciones diplomáticas con Austria-Hungría, motivo de esta concesión. 

      Aunque esta concesión por parte del emperador la conocíamos en nuestra familia, nuevas investigaciones que he emprendido en al Archivo Estatal de Austria han permitido tener un conocimiento mucho más elaborado de estos interesantes acontecimientos. Se trata de un trabajo de breve extensión, unas 48 páginas, que recupera las palabras del Káiser y que incluye un prólogo de Guillermo Piedrabuena bisnieto del referido. 

     Un breve episodio en la historia universal, pero muy interesante para Chile por la relevancia del hecho. Por aquel entonces, mi tatarabuelo protegió una colonia de unas 1500 personas en Magallanes y este hecho fue muy bien valorado por el gobierno de Viena y por el Kaíser, que no dudó en hacerlo miembro de su apreciada Orden de Franz-Josef. 

Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle


viernes, 10 de mayo de 2019

拉美研究侧重于智利

The Lisperguer Wittemberg: 一个位于智利文化中心的德国家庭 




该Lísperguer家庭,从卡洛斯五世保护,并成功的在智利和秘鲁殖民地在十六,十七世纪,已经吸引了庞大的媒体的兴趣,成为一个真正的社会现象。她和她的著名的文学主题“Quintrala”(智利堂吉诃德)已经被无数的研究,从方面等不同的社会学,心理学,犯罪学,民族学,家谱,文学,女权主义者......外在反过来数以百计的表达,如:文章,专着,论文,散文,小说,会议,广播节目,纪录片,电视剧,电影,戏剧和歌剧甚至......家庭Lísperguer的历史代表了贵族的融合和通婚,压迫和自由,野心和利他主义,英雄主义和变态,宗教和异教,秘传和偶像崇拜,这已经是一个集体想象贪婪的一部分一个社会的道德准则,投资设立的价值观和很多事情的颠覆。

在由经验丰富的研究员丹尼尔·彼德拉武埃纳进行这项新的研究,围绕这家搭起了许多虚假的偶像和迷信,大力培植自殖民时期以来,提供了新的证据,有关其在德国的起源,在他们将不再神秘代表了揭示瓢对民族文化特别敏感的材料。反过来,它为我们提供了关于其西班牙裔堂兄弟“Wittemberg”的知识,丰富了我们的视野,并使我们能够通过良好的论证理解这个家庭的真实本质。从中衍生出瓦尔德弗洛雷斯侯爵,西班牙启蒙运动的标志性人物,也是无数国际研究的焦点。最终,多年的最认可的文件西班牙潜心研究所有这些新的水果,材料开启了大门,这个家庭的特质,应对不断的叫嚣广泛的讨论,来了解一个谜,巨大的反响和诱惑,继续以一种重要的方式痉挛思想和我们时代的信件。



德国征服者 Pedro
Lísperguer Wittemberg



当Pedro Lysperguer Wittenberg来到美国时,他用帝国的封地做到了:“不是德国的禁运和任何相反的条款”,遵循皇帝卡洛斯五世的话。一个强大的血统开始了,特别是在智利和秘鲁, 在十六和十八世纪中,它与几个高贵的头衔相关联。 从这个家庭“La Quintrala”下降,一个高度神化的人物和智利文化最重要的文学主题之一,在国际上进行了研究。

一项新的令人惊讶的调查让人们了解了征服者的所有美洲前阶段。 在一个充满激情的故事中,我们将探索他的德国历史,他与皇帝一起旅行到德国南部和荷兰,他在西班牙与费里亚的计数,他的英国之旅参加费利佩二世和玛丽亚都铎的婚礼 ,当下的政治局势和其他数百件事......不停的好奇心引导我们升华神话,在新场景获得新的现代性愿景之前。

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viernes, 26 de abril de 2019

ESTUDIOS HISPÁNICOS: HISPANIC STUDIES: HISTORIA DE ESPAÑA: SPANISH HISTORY: HISPANISMO: HISPANISM

TRES DIMENSIONES

PureJadeKid [CC BY-SA 4.0
 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)]

Como he comentado a lo largo de este blog, he publicado dos obras, que han tenido repercusión académica, han aparecido en publicaciones científicas y hoy se encuentran en importantes bibliotecas a lo largo del mundo. Estas obras llevan un título que tiene que ver con la cultura chilena, dada la gran importancia que la temática tiene allí. Sin embargo, las obras tienen también mucha importancia para los interesados en los estudios hispánicos incluso para los interesados en estudios germánicos. Más abajo publicaré los índices para que pueda entenderse esto. 

Las obras son las siguientes: 

1) El conquistador alemán Pedro Lísperguer Wittemberg: de cortesano de Carlos V y Felipe II a célebre precursor de Chile




2) Los Lísperguer Wittemberg; una familia alemana en el corazón de la cultura chilena: identidad y esplendor de la primera familia colonial de Chile. 





Por lo tanto, a pesar del título, estas obras tienen tres dimensiones: 

1) Dimensión española: Las obras transcurren en el imperio español. En el caso del conquistador se comenta su viaje con el emperador Carlos V por el sur de Alemania y los Países Bajos. También su estancia en España durante una década en la Casa de Feria y Priego. Asimismo, se relata su viaje con Felipe II Inglaterra. Asimismo, se explica la conexión de la familia americana "Lisperguer" con la española "Wittemberg" y se explica el desarrollo de ésta en Málaga durante los siglos XVII y XVIII. Muy importante para España, es el hecho de que el marqués de Valdeflores, figura clave de la Ilustración Española, pertenecía a la familia Wittemberg. 

2) Dimensión alemana: Puesto que se explica el desarrollo de una familia alemana en el imperio español. La conexión de esta familia con el emperador. Cómo esta familia se dividió en dos continentes, entre América (los Lísperguer) y España (Los Wittemberg). También la obra tiene un importante estudio sobre el origen de la familia en Alemania y en definitiva muchos presupuestos alemanes de gran interés debido a las pocas familias alemanas que han triunfado en el imperio español.

3) Dimensión chilena: Puesto que los Lísperguer fueron una familia importántisima en el Chile colonial de la que deriva su más importante tópico literario "La Quintrala". La historia de la familia Lisperguer ha tenido un importísimo influencia sobre toda la cultura chilena: desde estudios sociológicos, psicológicos, el ámbito del feminismo, estudios raciales e indígenas, coloniales. Asímismo, se han escrito centenares de artículos, se han representado obras de teatro, óperas, se han dado charlas, escrito tesis doctorales, monografías, novelas, series televisivas, emisiones radiofónicas, etc. La importancia de la familia Lisperguer es capital en la historia chilena. De ahí el  título de las obras, pero tambíen son muy importantes la dimensión germánica e hispánica, como paso a demostrar con la exposición de los índices. 


  ÍNDICES

1) El conquistador alemán Pedro Lísperguer Wittemberg: de cortesano de Carlos V y Felipe II a célebre precursor de Chile


ALEMANIA Y LOS PAÍSES BAJOS

Pedro Lísperguer: un hombre del Renacimiento

Su origen de la antigua ciudad alemana de worms

Viajando junto al Emperador por el sur de Alemania y los Países Bajos

ESPAÑA

El marquesado de Priego: principales hechos y personajes destacados

El funesto destino de don Pedro Fernández de Córdoba

Lisperguer en Montilla centro geopolítico del marquesado de Priego

Lisperguer en Zafra capital del condado de Feria

INGLATERRA

El futuro conquistador parte hacia la gran aventura inglesa

Entresijos del laberinto político inglés: el genio del conde de Feria

El cosmopolitismo de la ciudad de Londres

Retrato de algunos compañeros de Lísperguer en la corte inglesa

Se agudiza la tensión política en Inglaterra

Lisperguer abandona Inglaterra con destino hacia España y las Indias

DOCUMENTOS ANEXOS

Pases y licencias de Pedro Lísperguer para Perú y Chile

Cronología del célebre conquistador alemán

Procedencia de las imágenes

Bibliografía

Acerca del autor

2) Los Lísperguer Wittemberg; una familia alemana en el corazón de la cultura chilena: identidad y esplendor de la primera familia colonial de Chile. 

ESTUDIO SOBRE EL ORIGEN DE LA FAMILIA LÍSPERGUER WITTEMBERG

El origen del célebre conquistador alemán Pedro Lísperguer Wittemberg. Su tratamiento por la historiografía chilena

En América y en España: la enigmática identidad de una pujante familia

Valiosos documentos encontrados en España revolucionan el conocimiento de esta importante familia colonial

DESARROLLO Y AUGE DE LA FAMILIA WITTEMBERG EN ESPAÑA

El establecimiento de Johannes Wittemberg Dreyers en Málaga: el talento de un gran emprendedor

Tierra, poder y riqueza: la próspera integración de una singular familia extranjera

Las estrategias de un clan inteligente: el auge de la floreciente compañía marítima Wittemberg

Familias y patrimonios: el predominio de las hábiles élites urbanas
La conquista de la cúspide social: los Wittemberg se afianzan en la Iglesia, la Marina y el Ejército

DOCUMENTOS ANEXOS

Genealogía de la familia Wittemberg en España

Goces de hidalguía de la familia Wittemberg

Genealogía de los Lísperguer Wittemberg en Hispanoamérica

Pases y licencias de Pedro Lísperguer para Perú y Chile

Procedencia de las ilustraciones

Cronología del destacado conquistador alemán

Bibliografía

Acerca del autor

Estas obras pueden adquirirse en multitud de operadores
en todo el mundo. Por favor no te olvides de comentar.
Muchas gracias. 








jueves, 25 de abril de 2019

Donación a la Biblioteca Nacional de España

En el mes de diciembre del 2018 hice una donación a la Biblioteca Nacional de España de dos monografías: 

1) El conquistador alemán Pedro Lísperguer Wittemberg: de cortesano de Carlos V y Felipe II a célebre precursor de Chile


2) Los Lísperguer Wittemberg; una familia alemana en el corazón de la cultura chilena: identidad y esplendor de la primera familia colonial de Chile


Ambas obras pasaron  por un proceso de selección, en el que entre centenares de obras se escogieron 383. Para explicarme esta selección se me envió un elaborado procedimiento jurídico, firmado por la Directora de la Biblioteca Nacional de España, doña Ana Santos Aramburo. Para ello, la Comisión Permanente del Real Patronato de la Biblioteca Nacional de España en reunión telemática del 3 de diciembre del 2018, juzgó estos bienes culturales "de la mayor estima para integrarse en las colecciones del Estado", habiendo sido propuesta la aceptación de este donativo. 

Posteriormente, la donación fue aceptada por Orden del Ministerio de Cultura y Deporte de fecha 18 de diciembre de 2018. Esta Orden Ministerial fue firmada por el Ministro de Cultura y Deporte, Don José Guirao Cabrera. Asimismo, la Comisión de Valoración de la Junta de Calificación, Valoración y Exportación en reunión de fecha 18 de diciembre de 2018 valoró los bienes donados, así como garantizó "la suficiencia de calidad de los bienes donados". Por último, doña Lourdes San Juan Núñez, miembro del Servicio de Donativo y Canje de la Biblioteca Nacional de España, en carta que me dirigió el 28 de marzo del 2019, me agradeció "el interés y la generosidad por la contribución al enrequecimiento del patrimonio bibliográfico y documental que custodia la B.N.E.".  

El Real Patronato de la Biblioteca Nacional de España es un órgano complejo de muchas altas personalidades, entre las que se encuentra don Mario Vargas Llosa. En lo que respecta a la Comisión Permanente de este Real Patronato (que es el que decidió la aceptación de los bienes donados) se compone de las siguientes personalidades: 
  • Sra. Doña Soledad Puértolas Villanueva, Académica de la Real Academia Española, Presidenta del Real Patronato de la Biblioteca Nacional de España. 
  • Don Pedro López Jiménez, Consejero del Grupo ACS, Vicepresidente del Real Patronato de la Biblioteca Nacional de España. 
  • Don Javier García Fernández, Subsecretario del Ministerio de Cultura y Deporte, Vocal Nato de la Comisión Permanente.
  • Sra. Doña Olvido García Valdez, Directora General de Libro y del Fomento de la Lectura, Vocal Nato de la Comisión Permanente.
  • Doña Ana Santos Aramburu, Directora General de la Biblioteca Nacional de España, Vocal Nato de la Comisión Permanente. 
  • Doña Aurora Egido Martínez, Académica y Secretaria de la Real Academia Española, Vocal por designación. 
  • Doña Inés Fernández-Ordóñez Hernández, Académica de la Real Academia Española, Vocal por designación. 
  • Doña Carmen Riera i Guillera, Académica de la Real Academia Española, Vocal por designación.

Por último, decir que ya sea por donación o por compra de las instituciones interesadas (la mayor parte de las veces), estas obras se han integrado en las colecciones de la Biblioteca Nacional de Chile, Universidad de Chile, Pontificia Universidad Católica de Chile, Real Academia Chilena de la Historia, Instituto Chileno de Investigaciones Genealógicas, Biblioteca del Congreso Nacional de Chile (en su Sección de Raros y Valiosos), Archivo Emilio Held, Biblioteca Nacional de España, Real Academia de la Historia, Biblioteca Hispánica, Biblioteca Nacional de Alemania, Biblioteca Pública Científica de Maguncia, Biblioteca Estatal de Baviera, Biblioteca de la Universidad de Texas, Biblioteca de la Universidad de Ohio, Biblioteca de la Universidad de Stanford, Biblioteca de la Universidad de Harvard, Biblioteca de la Universidad de Yale, en el British Library, entre otras prestigiosas instituciones. 




martes, 19 de marzo de 2019

Die Wittemberger: Eine blühende deutsche Familie im Herzen des achtzehnten Jahrhunderts in Spanien

Charles the III of Spain by Anton Raphael Mengs
[Public domain],  via Wikimedia Commons


 Im achtzehnten Jahrhundert gab es in Spanien viele ausländische Familien, von denen jedoch nur wenige im Laufe der Zeit bestanden oder in die lokale Bevölkerung integriert waren. Ein ganz besonderer Fall war der von den deutschen Kaisern geschützte Familie Wittemberg, die aus Gründen des Handels auf der Iberischen Halbinsel gegründet wurde. Alles begann 1667 mit der Ankunft des deutschen Kaufmanns Johannes Wittemberg Dreyers aus Hamburg in Malaga. Er war ein sehr organisierter Mann, der bald eine blühende Reederei gründete, deren Schiffe die Küsten Frankreichs, Belgiens, der Niederlande, Englands, Norddeutschlands und der baltischen Häfen durchstreiften.


    Johannes war ein kluger Mann, der auch als Bankier etabliert war. Er kaufte Land und Eigentum, baute Land, exportierte Wein und andere Produkte des Landes, pflegte gute Beziehungen zu den lokalen Machthabern und bildete ein Geschäftsnetzwerk, das sich in ganz Andalusien ausbreitete. Er erkannte schnell, dass er sich mit der lokalen Bevölkerung integrieren musste, wenn er erfolgreich sein wollte, während er die Beziehungen zu ihren ausländischen Kollegen und deutschen Partnern einschränkte, die Beziehungen zu seinem Hauptsitz in Hamburg pflegte und viele ausländische Konsuln dazu brachte, sich als Partner der Malaga in Malaga niederzulassen Wittembergische Firma.

1870 heiratete Johannes María Arizón, eine Nachkomme spanischer und irischer Abstammung, mit der er einen großen Nachwuchs hatte. Einer von Johannes 'Sohn emigrierte nach Panama, aber die meisten blieben und blühten in Málaga auf. Einige ihrer Kinder entwickelten eine florierende Geschäftstätigkeit, und die meisten von ihnen traten der Armee, der Marine oder dem Klerus bei.

Besonders geschickt waren die Frauen dieser Familie, die mit vielen Mitgliedern des Adels hochrangige Ehen geschlossen hatten, wodurch die Macht dieser Familie erheblich erweitert wurde, sodass ihre Mitglieder Schlüsselpositionen in der spanischen Regierung besetzen konnten.

Infolge ihrer Geschäftstätigkeit übernahm diese Familie in wenigen Jahren die Kontrolle über das Land, besaß große Bauernhöfe mit wunderschönen Villen, etablierte wohlhabende internationale Beziehungen und erhielt edle Titel. Sie schaffen es, einen hohen Status und Verfeinerung zu erreichen. Sie hatten Wagen, kunstvollen Schmuck, feine Bettwäsche, Silberwaren, wertvolle Porzellanwaren, zarte und elegante Kleider ... Ihr maritimes Unternehmen hatte über einhundertdreißig Jahre eine blühende Tätigkeit.

Am Ende des Jahrhunderts wurde ihre Firma aufgelöst, aber das Ansehen der Familie blieb bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bestehen, was einen großen sozialen Fortschritt ermöglichte und sich mit spanischen Grandees verwandelte.

Mitglied dieser deutschen Familie war von seiner Mutterseite Luis Joseph Velázquez de Velasco, Marquis of Valdeflores (1722-1772), Mitglied der Royal Academy of History, eine Schlüsselfigur in der frühen spanischen Aufklärung, deren „Geschichte der Spanischen Dichtung“ war 1769 von Professor Andreas Dieze in Göttingen übersetzt, und 1860 nutzte Emil Hübner, Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, die zahlreichen epigraphischen Zusammenkünfte von Valdeflores, um das Corpus Inscriptionum Latinarum zu gründen. Velázquez, gut ausgebildet und Mitglied vieler Akademien, war an den wichtigsten literarischen Bewegungen und Kulturprojekten dieser Zeit beteiligt. Er ist der erste, der den Neoklassizismus in Spanien eingeführt hat, und einer der jüngsten, die eine wissenschaftliche Reise durch die Halbinsel unternommen haben, um ihre Antiquitäten zu sammeln.


Luis José Velázquez de Velasco, Markgraf von Valdeflores (1722-1772).
Gemälde von Enrique Jaraba aus dem Jahr 1920. Es ist eine Lünette befestigt
auf das Dach der Empfangshalle der Stadt Málaga, zu der das Bild gehört

Ein weiterer Beweis für die große Bedeutung dieser Familie ist, dass sie mit der Grafschaft Floridablanca in Verbindung gebracht wurde, die von Don José Moñino Redondo, später Graf von Floridablanca, einem der wichtigsten Politiker der damaligen Zeit, Staatssekretär Königs, entstand Karl III. Und später seines Sohnes Karl IV.
Probably by Francisco de Goya (1746-1828) [Public domain],
via Wikimedia Commons
Wir haben auch den Fall von Juan Pedro Coronado Wittemberg, einem weiteren Mitglied dieser Familie, der um 1810 neben dem Marine-Oberbefehlshaber Francisco Gravina kämpfte.
See page for author [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
or Public domain], via Wikimedia Commons

Vielen Dank

Wenn Sie mir schreiben wollen, kommentieren Sie Ihre Punkte
Sichtweise können Sie dies in der folgenden E-Mail tun:

E-Mail an Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle



Die Familie Lisperguer Wittemberg spaltete sich in zwei Kontinente Amerika (Peru, Chile und Argentinien) und Europa (hauptsächlich Spanien). Wenn Sie sich für das spanische Jahrhundert des 18. Jahrhunderts interessieren, können Sie dies in Betracht ziehen. Trotz des Titels müssen 60% dieser Arbeit im Spanien des 18. Jahrhunderts gemacht werden.


Ich habe auch einen zweiten Band veröffentlicht, der sich auf Spanien im 16. Jahrhundert konzentriert, und auch faszinierend, wenn Sie das spanische Reich oder das Heilige Römische Reich studieren. Der Titel lautet "El conquistador alemán Pedro Lisperguer Wittemberg: Der König von Carlos und Felipe II ist ein Célebre-Konquistador von Chile" und ist in seiner digitalen Version in mehreren Einzelhändlern erhältlich. Vielen Dank. DPR.
Vor kurzem habe ich auch einen Artikel über die Herkunft der Lisperguer-Familie im Atenea-Magazin geschrieben. Um den Artikel zu lesen, klicken Sie hier:


Der Ursprung der Lisperguer-Familie


Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle

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Vielen Dank

Eine geschützte deutsche Familie von Kaiser Karl V. im Herzen des spanischen Reiches (Chile und Spanien): Dr. Isidoro Vázquez de Acuña, Mitglied der Chilenischen Akademie der Geschichte, kommentiert eine neue Untersuchung.

Foto: Wikimedia Commons



Doktor Isidoro Vázquez de Acuña, Wissenschaftler der Chilenischen Akademie für Geschichte und Präsident des Chilenischen Instituts für Genealogische Forschung, kommentiert die in Spanien durchgeführte Studie zum Lisperguer Wittenberg von Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle.


    Im Dezember 2013 hatte Dr. Vázquez de Acuña die Freundlichkeit, einen sehr positiven Artikel über meine in Spanien durchgeführten Forschungen über die Familie Lisperguer Wittemberg zu schreiben, die in Nr. 55 des Journal of Historical Studies, offizielles Organ der Chilenisches Institut für Genealogische Forschung und Abteilung für Genealogie und Heraldik der Chilenischen Gesellschaft für Geschichte und Geographie. Für all das bin ich ohne Zweifel sehr dankbar.

     Bevor der Artikel des illustren Gelehrten kommentiert wird, muss der ursprüngliche Titel der Arbeit mit dem Titel "Ein Rennen nach oben: der Lisperguer Wittenberg, eine deutsche Familie im Herzen der spanischen Monarchie" erwähnt werden. Dieser Titel wurde nach der entsprechenden Änderung der Registrierung in der Abteilung für geistige Rechte von Santiago de Chile geändert. Der Titel lautet: "Der Lisperguer Wittemberg: eine einzigartige deutsche Familie, die in der Geschichte Spaniens und Chiles vertreten ist". Diese Änderung ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass der ursprüngliche Titel der Arbeit in Spanien veröffentlicht werden sollte, aber dann wurde mir klar, dass die Bedeutung des Themas in Chile viel größer war, und außerdem war dieser Titel zu "betroffen" und nicht sehr kongruent mit chilenischer Identität und Nationalismus. Daher ist dieser letzte Titel neutraler und respektvoller gegenüber der Identität zweier souveräner und unabhängiger Nationen, die das vorliegende Werk kulturell zusammenbringen will. Aus unbekannten Gründen hat Herr Vázquez de Acuña den ursprünglichen Titel des Werks verwendet, was nicht völlig unsicher ist, da es in Spanien weiterhin unter diesem Titel registriert ist.

    Herr Vázquez de Acuña beginnt seinen Artikel und stellt fest, dass Mitte Juli 2011 die interessante und enorme Forschung über den Eroberer Pedro Lisperg Wittenberg, die Seite des Kaisers Charles V und Gründer seiner berühmten Familie, an der chilenischen Akademie für Geschichte empfangen wurde. in Chile. Er erzählte weiter, dass dieses ursprüngliche Thema der Stadt Worms (Deutschland) einer der Eroberer von Chile war, wo er 1557 angekommen war. Seine Herkunft und sein sozialer Status werden ebenso untersucht wie sein Nachwuchs. Der legitime Sohn von Peter Birling (oder Birlinger), Stadtrat und Mitglied des Rates der Dreizehn (Dreizehner Rat) dieser Stadt und von Catalina Lisperg, traf den Kaiser während seines Aufenthaltes im Jahr 1545. Geschützt durch Don Pedro Fernández de Cordoba, Graf von Feria, Graf von Feria, verließ er am 7. August, als er 15 oder 16 Jahre alt war, in seiner kaiserlichen Umgebung in die Niederlande.

     So begann die biographische und genealogische Studie, deren Autor der Verfasser, der diese Zeilen abonniert hat, auf vielen Dokumenten zu diesem Thema basierte, die in den Anhängen wiedergegeben sind: a) Genealogie der Wittembergischen Familie in Spanien. b) Sie genießen den Adel der Familie Wittemberg. c) Genealogie der Familie Lisperguer im spanischen Amerika. D) Chronologie von Pedro Lisperguer. e) Pässe und Lizenzen von Pedro Lisperguer für Peru und Chile.

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       In Bezug auf die von Herrn Vázquez de Acuña vorgelegten Anhänge ist zu erwähnen, dass die Genealogie des Wittemberg in Spanien nicht veröffentlicht ist und noch nie veröffentlicht wurde, für die es notwendig war, Primärquellen, hauptsächlich Bündel, Manuskripte, zu untersuchen und zahlreiche notarielle Protokolle und machen fünf Reisen durch Spanien, um es abzuschließen. Etwas Ähnliches passiert mit den "Freuden des Adels der Familie Wittemberg", die hier zum ersten Mal veröffentlicht wurden und in der Königlichen Kanzlei von Granada waren und in verschiedenen Dokumenten verstreut waren. Die Genealogie des Lisperguer im spanischen Amerika war bereits bekannt, aber hier werden die verschiedenen Quellen kombiniert und es geht darum, die Widersprüche und Lücken zwischen ihnen zu verringern und die Bastardlinien der Familie zu vergrößern. In Bezug auf die Chronologie von Pedro Lisperguer wurden in einigen Werken wie "Los Lisperguer und La Quintrala, der großen Vicuña Mackenna" einige chronologische Achsen des Konquistadors hervorgehoben, aber eine vollständige Chronologie des deutschen Abenteurers, wie sie existiert, wurde nie veröffentlicht. zum Beispiel von Hernán Cortés. In Bezug auf "die Pässe und Lizenzen" befanden sich diese in der peruanischen Nationalbibliothek, und weil sie sich im Bau befindet, waren mindestens fünf Jahre Verhandlungen erforderlich, um sie zu erhalten.

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     In Fortsetzung unseres Artikels müssen wir sagen, dass die Art und Weise, in der Dr. Vázquez de Acuña die Arbeit eines Romanautors kommentiert, der sich zum ersten Mal dem Intellekt bekannt macht, wirklich bewundernswert ist.





Vor kurzem habe ich im Athena Magazine einen Artikel über den Ursprung des Lisperguer veröffentlicht. Es ist eine neue Perspektive, sehr interessant, die ich Sie einladen möchte zu wissen:





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Kürzlich habe ich ein neues Buch mit dem Titel "Los Lisperguer Wittemberg" veröffentlicht, das inhaltlich sehr neu ist: eine deutsche Familie im Herzen der chilenischen Kultur: Identität und Pracht der ersten Kolonialfamilie Chiles.





Sie können es unter folgendem Link erwerben:




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Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle


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Deutsche Geschichte: Chilenische Geschichte: Spanische Geschichte: Eine deutsche Familie im Herzen des spanischen Reiches

Die Lisperguer Wittemberg's: ein Deutscher
Familie im Herzen der chilenischen Kultur



Die von Carlos V geschützte deutsche Familie Lysperguer, die im 16. und 17. Jahrhundert in Chile und im kolonialen Peru von großem Erfolg war, hat ein großes durchschnittliches Interesse geweckt und ist zu einem echten sozialen Phänomen geworden. Davon und sein berühmtes literarisches Thema "The Quintrala" (der chilenische Quijote) waren endlose Studien aus so verschiedenen Bereichen wie soziologischem, psychologischem, kriminellem, ethnographischem, genealogischem, literarischem, feministischem und in Hunderten von Ausdrücken wie etwa externisiert worden Artikel, Monographien, Doktorarbeiten, Essays, Romane, Konferenzen, Radiosendungen, Dokumentarfilme, Fernsehserien, Filme, Theaterstücke und sogar Opern ... Die Geschichte der Familie Listeper ist eine Verschmelzung von Adel und Miscegenation, Unterdrückung und Freiheit, soziales Klettern und Altruismus, Heroismus und Perversion, Religion und Heidentum, Esoterismus und Götzendienst, Subversion der Ethikkodizes einer Gesellschaft, Investition etablierter Werte und vieles mehr, die bereits Teil einer eifrigen kollektiven Phantasie sind.

In dieser neuen Studie von Daniel Piedrabuena werden viele falsche Idole und Aberglaube, die um diese Familie herum errichtet wurden und mit der Kraft der Kolonialzeit propagiert wurden, entmythologisiert. Sie liefern neue Beweise für ihre Herkunft in Deutschland, die eine aufschlussreiche Premiere darstellen eine besonders sensible Angelegenheit für die nationale Kultur. Gleichzeitig bereichert das Wissen, das es uns über seine hispanischen Cousins, "die Wittemberger", bietet, unser Sichtfeld und ermöglicht es, in guten Argumenten die wahre Natur dieser Familie zu verstehen. Daraus leitet sich der Marquess of Valdeflores, eine ikonische Figur der spanischen Aufklärung, ab, die sich auch auf viele internationale Studien konzentriert. Abschliessend öffnet dieses neue Material, das Ergebnis langjähriger, mühseliger Forschungen in den am meisten anerkannten Archiven Spaniens, die Tür zu einer umfassenden Debatte über die Eigenartigkeit dieser Familie und reagiert so auf einen unaufhörlichen Ruf nach Verständnis für das Mysterium , von enormer Rückwirkung und Verführung, die den Gedanken und den intellektuellen Verstand unserer Zeit immer noch auf sinnvolle Weise zusammenballen.

Der deutsche Eroberer
Pedro Lisperguer Wittemberg



Als Pedro Lísperguer Wittemberg in Amerika ankam, tat er dies mit imperialer Unterstützung: "Ungeachtet dessen, dass es deutsch ist und keine gegenteilige Bestimmung vorliegt", folgte den Worten von Kaiser Charles V. eine mächtige Linie, besonders in Chile und Peru hatte einen bemerkenswerten Protagonismus im XVI und XVII Jahrhundert, der mit mehreren Adelstitel in Verbindung stand. Aus dieser Familie stammt "la Quintrala", eine höchst mythische Figur und eines der wichtigsten literarischen Themen der chilenischen Kultur, die international untersucht wird.


Neue und überraschende Forschungen haben es ermöglicht, das Ganze zu kennen voramerikanische Bühne des Eroberers. In einem leidenschaftlichen Bericht werden wir seine deutsche Vergangenheit erkunden, seine Reisen mit dem Kaiser für Süddeutschland und die Niederlande, seinen Aufenthalt in Spanien bei den Grafen von Feria, seine Reise nach England, um an der Hochzeit von Philip II und Maria Tudor, der Politischen, teilzunehmen momentane Situation und hunderte von anderen Dingen ... Nonstop-Kuriositäten, die uns zur Sublimierung eines Mythos führen, der vor seinen neuen Szenarien neue Visionen der Moderne erlangt.







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Eine deutsche Familie im Herzen des spanischen Reiches: Neue Daten zum deutschen Eroberer Peter Lísperguer Wittemberg



Artikel erschien in der chilenisch-deutschen Zeitung Cóndor,
am 31. Januar 2014.

Hinweis: Der 60-jährige Cóndor ist eine wöchentlich erscheinende Zeitung, die jeden Freitag 6000 Exemplare in ganz Chile sowie in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien, den USA und einigen lateinamerikanischen Ländern vertreibt.

Neue Daten zum deutschen Eroberer Peter Lisperger

      Ein spanisch-chilenischer Bürger hat die chilenische Akademie der Geschichte mit einer neuen Untersuchung des deutschen Eroberers Peter Lisperguer überrascht. Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle, Rechtsanwalt und 49 Jahre alt, hat nach zehnjähriger Forschung in der Nationalbibliothek, der Royal Academy of History, dem National Historical Archive und anderen bedeutenden Archiven und Bibliotheken in Spanien neue Informationen über die Vergangenheit des berühmten deutschen Eroberers erhalten , in der hispanischen Welt als Pedro Lisperguer bekannt. Für die chilenische Gesellschaft haben diese Erkenntnisse eine besondere Bedeutung, da dieser Konquistador die erste koloniale Familie des Landes abstammt und eines seiner herausragendsten literarischen Themen leitet: "La Quintrala".

    Piedrabuena konzentrierte sich zunächst auf die gesamte voramerikanische Phase des Eroberers, nachdem er seine Heimatstadt Worms verlassen hatte, nachdem Kaiser Karl V. durch Süddeutschland und die Niederlande gezogen worden war. Sein Aufenthalt für ein Jahrzehnt in Spanien bei den Grafen von Feria (1545-1555) und seine anschließende Reise nach England, um an der Hochzeit von Prinz Felipe mit María Tudor am 25. Juli 1554 teilzunehmen, kehrte er nach Andalusien zurück, um sich dort einzuschiffen Amerika am 15. Juli 1555.

      Zweitens ist es dem Forscher gelungen, in Bezug auf die Herkunft des Eroberers in Deutschland Fortschritte zu machen und seine Verwandten in Worms zu identifizieren. Er hat auch in Spanien neue Dokumente gefunden, die die Beziehung von Peter Lisperger zu einer prominenten deutschen Familie namens "Wittemberg" zeigen, die im 18. Jahrhundert auf der Iberischen Halbinsel eine besondere Leistung erlebte, die mit mehreren Adelstitel verbunden war.

     Die Vorzüge dieser neuartigen Forschung wurden von der Chilenischen Akademie der Geschichte anerkannt, die sie in ihre Fonds aufgenommen hat und dem Chilenischen Institut für Genealogische Forschung zugänglich gemacht wurde. Die Forschung wurde ebenfalls von der Königlichen Akademie für Geschichte in Spanien gelobt, die sie auch in ihre Fonds einbezogen hat. Ebenso haben die Virtuellen Cervantes den Wert der Arbeit erkannt und das Athena Magazine der Universität von Concepción bereitet einen Artikel über den Ursprung des deutschen Eroberers vor. Piedrabuena erwartet, bald einen Herausgeber dafür zu finden und hofft, dass dieser in Deutschland weiter verbreitet wird.

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   Das Athena Magazine, eine wissenschaftliche Veröffentlichung der Universität von Concepción, hat (genau im Dezember 512 in Nr. 512) einen Artikel über den Ursprung des deutschen Eroberers Pedro Lisperguer veröffentlicht. Dies wurde in Frankreich, Belgien, Spanien, Argentinien, allen Archiven, Bibliotheken und Universitäten in Chile sowie in Brasilien, Kanada und den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Ebenso erscheint der Artikel in verschiedenen elektronischen Verzeichnissen wie dem HAPI (Hispanic American Periodical Index), dem A & HI (Thomson Reuters Arts and Humanities Citation Index), dem ISI (Institute of Science Index), dem Scielo (Scientific Electronic Library Online), dem REDALYC (Red de Wissenschaftliche Zeitschriften aus Lateinamerika und der Karibik), SCOPUS-Datenbank usw. mit voller Durchdringung an amerikanischen und anderen Universitäten. Nach der Veröffentlichung dieses Artikels sind weitere Artikel vorgesehen, die eine vollständige Offenlegung der Untersuchung ermöglichen.


Um den Artikel zu lesen, können Sie es hier tun:




P.D. Sehr geehrte Leser,


Der Titel des Buches hat sich geändert. Der erste Teil mit dem Titel "Der deutsche Eroberer Pedro Lysperguer Wittemberg: Courtier von Charles V und Philip II, ein berühmter Vorläufer Chiles", ist jetzt in seiner digitalen Version auf Amazon erhältlich. Danke DPR.




Hier erhältlich

Kürzlich habe ich ein neues Buch mit dem Titel "Los Lisperguer Wittemberg" veröffentlicht, das inhaltlich sehr neu ist: eine deutsche Familie im Herzen der chilenischen Kultur: Identität und Pracht der ersten Kolonialfamilie Chiles.




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Daniel Piedrabuena Ruiz-Tagle

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